Eigentlich solltest du annehmen, dass Speckpfannkuchen nun wirklich mal ein ganz einfaches Gericht ist. Aber um ehrlich zu sein, habe ich bestimmt sechs- oder siebenmal rumprobiert, bis ich verstanden habe, wie es am besten geht.
Irgendwie war ich der Meinung, die Speckstreifen müssten mit dem Teig gebacken werden. Also den ausgelassenen Speck in die Pfanne, dann den Teig darauf. Ganz falsch! Speck und Pfannkuchen haben erstmal gar nichts miteinander zu tun.
Du produzierst den Pfannkuchenteig nach diesem Rezept.
Dann lässt du ganz gemütlich den Speck in einer Pfanne bei mittlerer Hitze aus:
9 Streifen Frühstücksspeck oder Bacon (3 pro Pfannkuchen)
Ausgelassen ist er, wenn er anfängt, schön braun zu werden. Die Speckstreifen legst du auf einen Teller, schüttest das überschüssige Fett aus der Pfanne darüber und stellst den Teller warm.
Nun reinigst du die Pfanne und bringst sie wieder auf mittlere Hitze. Etwas von dem Fett in die Pfanne und eine große Kelle Teig hinein. Nun produzierst du alle Pfannkuchen und stellst sie warm.
Dann belegst du die Pfannkuchen mit den Speckstreifen und servierst sie an einem kleinen Salat mit Vinaigrette.
Genieß‘ es einfach!